Werbung durch Technik

Früher war alles besser...aber früher war alles aus Holz. Heutzutage sind sogar die Werbeartikel mit Technik bestückt. Man versucht das Nostalgische mit dem Technischen zu verbinden. So entstehen klassische Weihnachtskalender, die uns statt mit ungesünder Schokolade mit verschiedenen Weihnachtsliedern 24 Mal im Dezember überraschen. Der Weihnachtsbaum ist noch nicht digitalisiert aber der Weihnachtsbaumschmuck auf jeden Fall.

Wie geht die Reise weiter? Ist uns das Klassische und das Bekannte zu langweilig geworden? Wird es den Kugelschreiber, der nur schreiben kann oder das Notizbuch ohne einen digitalen Zusatz noch künftig geben? Ich denke schon. Keine Panik. Das Tempo beim Austauschen eines Artikels ist besonderes bei Digitalschaltkreisen schnell und gnadenlos. Wer kennt heutzutage noch ein Faxgerät oder einen Kassettenrecorder? Einen Stift zum schreiben, einen Notizblock und einen Becher (alle mit Werbung beschriftet – versteht sich) gibt es heute immer noch. Das sind nämlich die Klassiker, die Basic-Werbeartikel, die zu uns passen, wie der Stein zu Steinmenschen.

Wo sind also die Veränderungen zu erwarten oder schon sichtbar? Welche Werbeartikel sind in den nächsten Jahren nicht mehr mit uns? Wie heißen die Dinos von heute? Fragen über Fragen. Ein Jojo-Pendel dagegen - sowie Luftballons- würde ich nicht auf die Totenwerbeartikelliste setzen.

Die Digitalisierung rollt auf die Werbeartikelindustrie zu. Es wird viel anderes aber nicht alles kann ersetzen werden. Es wird viel ergänzt und nicht alles ersetzt!

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