Eine kleine und interessante Geschichte, wie sich Werbeartikel bei Olympia schlagen:

Die olympischen Spiele der Werbeartikel

In der Werbeartikelwelt herrscht ein starker Wettbewerb. Jeder Artikel will den Zusatz-Titel  „Werbe-“ stolz im eigenen Namen führen. Die Konkurrenz ist also enorm. Die olympischen Spiele der Werbeartikel sind also die beste Gelegenheit um die Spreu vom Weizen zu trennen. Eine Herde von Kugelschreibern läuft Marathon, die Frisbees üben Diskuswerfen und die Bälle sind überall: im Tischtennis, Golf, Tennis, Fußball, Handball, Volleyball und Beachball. Die Notizblöcke notieren fleißig die Ergebnisse in der Hoffnung einen Welt- oder Olympia-Rekord vermelden zu dürfen. Auch die Uhren riechen ihre Chance sich „Werbe-“ zu nennen, indem sie die Zeit gewissenhaft und unbestechlich messen. Die T-Shirts und Taschen jeglicher Art machen Olympia-Werbung strikt nach den Vorgaben des IOC-Komitees und hoffen gesehen zu werden. Es ist auch die beste Zeit für die Lanyards und Namenschilder um sich von der besten Olympia-Seite zu präsentieren. Den Unterschied ausmachen und sich von der Masse abheben heißt: WERBUNG ZU SEIN! Nur die Raucher- und Lebensmittel-Artikel haben es schwer, da sie das Gegenteil vom Sport sind…Aber die Genuss-Messe kommt im Herbst, dann ist die Welt wieder in Ordnung.

Leider sind nicht alle Artikel, mit dem Drang zum Werbeartikel, ehrlich und anständig. Ja..ja.. früher war die Werbeartikelwelt auch besser (damals war aber alles aus Holz). Das Beispiel mit den gedopten Zollstöcken, die statt 1m sogar 1.2m (!) gezeigt haben, verdeutlicht uns die Problematik. Jeder möchte schnell und ohne Fleiß das Prädikat WERBUNG erWERBEN.

Bleiben Sie sauber! Bleiben Sie ein ehrlicher WERBEartikel. Werben Sie für Fairness und Anstand!

Mit besten Empfehlungen: Heaven & Hell

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